
Die gleiche Tour wie die Radtour 4, aber in umgekehrter Richtung. So rum ist sie fast noch besser, weil die Sonne eher von hinten kommt: Schöneres Licht!
Gut bei Südwind, Gesamtlänge: 63,5 km KARTE SIEHE UNTEN!
Sehr viel zu dieser Strecke habe ich ja schon bei ihrer “Muttertour” gesagt, Radtour 4. Ergänzend sei erwähnt, dass die Dahme ein relativ kurzer Fluss ist: Die Länge beträgt 95 km (zum Vergleich: Die Spree hat fast 400 km). Der Dahme-Radweg führt nicht überwiegend direkt am Wasser entlang wie bei manch anderem Fluss-Radweg, sondern begleitet die Dahme nur ungefähr: das heißt, er streift sie natürlich auch häufig und überquert sie, aber die meiste Zeit siehst du den Fluss nicht oder nur von weitem – schön ist es trotzdem! Denn unter anderem zeigt der Radweg einen Großteil der Teupitz-Köriser-Seenkette und ein gutes Stück vom Naturpark Dahme-Heideseen. Selbstredend gibt es auch jede Menge Badestellen.
Wenn du magst, mach am Ende der Tour nicht nur einen Abstecher zur Langen Brücke, sondern fahr noch bis zum Ende der Brücke und geh dann rechts, um dir die hübsche Schlossinsel und das Schloss anzusehen, dann wieder zurück zur Müggelheimer Straße und überquerst sie: Schon bist du in Alt-Köpenick und in der Altstadt. Viele Gebäude dort sind sehr schön, wie etwa das Rathaus und das Museum Köpenick, und es gibt etliches an Gastronomie, gemütlich-gutbürgerlich bis exotisch, wie auch Cafés, Kneipen und einen Eisladen.

Strecke abkürzen:
Von Halbe bis S Grünau: 59,5 km
Von Halbe bis Bhf Königs Wusterhausen: 41 km
Von Bahnhof Kablow bis S Spindlersfeld: 29,5 km
Von Bahnhof Kablow bis S Grünau: 25,5 km

Grobe Streckenführung: Halbe, Bahnhof – Märkisch Buchholz – Prieros – Bindow – Kablow – Zernsdorf – Niederlehme – Ziegenhals – Schmöckwitz – Grünau – S Spindlersfeld
Routenbeschreibung: siehe Radtour 4
Zur Karte: Natürlich kannst du sie dir größer oder kleiner ziehen. Bildschirmfüllende Ansicht: Hier klicken!
Und hier geht´s zur Verlängerung dieser Strecke: Radtour 5a: Südlicher Dahme-Radweg ab Bhf Luckau-Uckro bis Bhf Halbe
© Beatrice Poschenrieder