Radtour 134: Schlösser-Rundkurs ab Ortrand via Radeburg, Moritzburg, Großenhain, Schönfeld

Auf dieser herrlichen Route sehen wir, eingebettet in schöne Landschaft, zehn Schlösser! U.a. die unglaubliche Schloss-Anlage Moritzburg

Foto vom Ufer aus: Schloss Moritzburg Südseite, Schlossteich, Damm, Mole
Das Schloss vom Ufer in Moritzburg aus; rechts der lange Damm, der eigens als Zugang zum Schloss gebaut wurde

Gut bei Wenig Wind / Windstille; Gesamtlänge: 86 km

Vom Bahnhof der südlichsten Stadt Brandenburgs radeln wir noch weiter südwärts und passieren nach nur 600 m die Landesgrenze – d.h., auf dieser Tour sind wir fast die ganze Zeit in Sachsen; zunächst 14 km auf ruhigen Landstraßen durch grüne Landschaft mit nur wenig Besiedelung.

Foto vom Radweg bzw der Landstraße aus: Landschaft südlich von Ortrand
Die Landschaft südlich von Ortrand: hügelig und hübsch

Vor unserem ersten Schloss fahren wir auf einem schmalen Damm zwischen zwei großen Teichen; sie bilden zusammen den sog. „Speicher Radeburg II“, eine Brauchwassertalsperre und zugleich ein ausgewiesenes „Europäisches Vogelschutzgebiet“:

Luftbild, Foto von oben: Speicher Radeburg II, Großteich Zschorna und Breiter Teich
Der „Speicher Radeburg II“ von oben (Foto von Derbrauni, CC BY 4.0, Wikimedia)
Foto vom Norden her: Speicher Radeburg II, Damm zwischen Großteich Zschorna und Breiter Teich
Links der Breite Teich, rechts der Großteich Zschorna, dazwischen super zu radeln

Gleich nach den Teichen kommt eine winzige Siedlung, Zschorna (20 Einwohner), mit einem Wasserschloss. Das eher unauffällige Gebäude hat eine bewegte Geschichte; u.a. wurde es 1936 zwangsverkauft und diente dann als Bannlager (Lager für unerwünschte Personen); heute steht es meines Wissens leer:

Foto vom Süden her: Schloss Zschorna (Thiendorf), Landkreis Meissen
Schloss Zschorna

Ein paar Kilometer weiter erreichen wir eine nette Kleinstadt, Radeburg. Meine Route führt durchs Zentrum; manche Radkarten verzeichnen hier ein Schloss, es ist aber „nur“ ein Herrenhaus, das ich bei den o.g. zehn Schlössern nicht mitgezählt habe; es enthält das Rathaus. Noch besser gefallen hat mir der Marktplatz, daher gibt´s davon ein Foto:

Foto vom Marktplatz Radeburg aus: Hotel Zum Hirsch, Bäckerei, Geschäfte
Wie man sieht, eignet sich der Radeburger Marktplatz gut für eine Radler-Rast

Nur 3 km südlich davon kommt Berbisdorf, was ebenfalls ein Wasserschloss hat:

Foto vom Ufer her: Schloss Berbisdorf (Radeburg), Wasserschloss, Teich
Wie man sieht, ist Schloss Berbisdorf in Renovierung (Foto vom 19.9.25)
Foto vom Fern-Radweg Berlin-Dresden und vom Zilleradweg aus: Berbisdorf (Radeburg) Kirche, Schafsteich
Die Kirche von Berbisdorf steht direkt am Eingangstor zum Schloss; sie ist schon fertig renoviert

Dann steuern wir das Highlight dieser Fahrradtour an, den riesigen Schlösserbereich von Moritzburg, zu dem auch mehrere ziemlich ausladende Teiche gehören; unser erster ist der sog. Großteich:

Foto vom Radweg am Ufer aus: Niederer Großteich Bärnsdorf bei Moritzburg
Breit wie ein ausgewachsener See, aber es ist nur der „Niedere Großteich Bärnsdorf“ – Foto vom Weg am Ostufer aus

Den Teich umrunden wir halb auf einer Art Höhenweg, um zum Leuchtturm zu gelangen, der auf einer kleinen Landzunge steht:

Foto vom Ufer aus: Großteich Moritzburg, Leuchtturm
Da der Großteich kein wirklich schiffbares Gewässer ist, diente der Leuchtturm (ebenso wie der Modellhafen) nur den maritimen Spielchen der höfischen Gesellschaft
Foto vom Leuchtturm Moritzburg aus: Fasanenschlösschen und Park
Vom Leuchtturm aus kann man bereits das Fasanenschlösschen sehen

Unser erstes Schloss in dieser Anlage, das Fasanenschlösschen, wurde so genannt, weil es zwischen 1769 und 1782 unweit der damaligen Fasanerie errichtet wurde, aber es diente nie wirklich der Jagd, sondern teils als Lustschloss (u.a. sollen dort rauschende Feste stattgefunden haben), teils als Ferienhaus für Kurfürst Friedrich August I. und für König Friedrich August I. von Sachsen; zu diesem Zwecke wurde das Gebäude voll ausgestattet und durch Wirtschaftsgebäude, den Leuchtturm am Großteich und einen kleinen Hafen zu einer privaten Ferienanlage ergänzt.

Foto von vorn: Moritzburg Fasanenschlösschen
Das Fasanenschlösschen ist Teil einer riesigen Schloss- und Parkanlage

Hinter dem Schlösschen steht ein fetter Venusbrunnen, und zwar am Ende eines Kanals, der in der Sichtachse zwischen dem Fasanenschlösschen und Schloss Moritzburg liegt:

Foto vom Osten her: Moritzburg, Venusbrunnen am Kanal nahe dem Fasanenschlösschen
Der Venusbrunnen, geknipst vom Kanal her; die Venus ist die Dame ganz oben links mit den langen Beinen (Nase leider ab)

An diesem Kanal entlang radeln wir nun 1,5 km westwärts Richtung Schlossteich; schon von weitem lacht uns das Hauptschloss entgegen, mitten im Wasser auf einer künstlichen Insel thronend:

Bild vom Westufer des Schlossteiches her: Schloss Moritzburg
Schloss Moritzburg, geknipst vom Westufer des Schlossteiches her

Diese Fahrradtour enthält aufgrund ihrer Länge keine Stadtrunde durch Moritzburg, obwohl es ein sympathisches Städtchen ist; falls du dich dort selbst ein wenig umsehen magst: es bietet nicht nur einiges an Gastronomie (plus Eisdielen), sondern auch eine prachtvolle Kirche.
Meine Route führt direkt auf die Schlossinsel; Fahrrad bitte schieben!
Das Schloss wurde nicht nach dem Ort benannt, sondern es war zuerst da. Seinen Namen hat es vom ersten Erbauer, Herzog Moritz von Sachsen; merkwürdigerweise heißt es „MoritzBURG“, obwohl er 1542 keine Burg bauen ließ, sondern ein Jagdschloss, und zwar im Renaissance-Stil.
180 Jahre später, 1622/23, ließ Kurfürst August der Starke den Moritzschen Palast komplett umbauen im barocken Stil; das daraus entstandene Prachtwerk und das Elbe-Schloss Pillnitz gelten als DIE Paradeschlösser des Dresdner Barock. In dem Zuge wurde die Moritzburg auch zum Wasserschloss, denn erst da entstand der Mords Schlossteich – unter Einbezug vier umliegender kleiner Teiche. Künstlich ist also nicht nur die Schlossinsel, sondern auch das ganze Wasser drumherum (siehe Foto ganz oben).

Foto von der Auffahrt her: Schloss Moritzburg, Vorderseite, Eingang
Wahrhaft königlich: Die Auffahrt zum Schloss Moritzburg

„Hier wollte der Kurfürst seine ausschweifenden Feste und Jagden zelebrieren. Sein Traum war es, einen »Tempel der Diana« zu errichten, umgeben von exotischen Tiergehegen…“, heißt es auf der Webseite schloss-moritzburg.de. „Opulente Bankette oder inszenierte Seeschlachten auf dem Schlossteich gehörten auch dazu. Der Architekt … ließ neue Teiche und Tiergehege anlegen – die Fasanerie östlich des Schlosses zeugt davon. Die besten sächsischen Handwerker und Künstler wirkten bei der Innenausstattung der sieben Säle und über 200 Räume mit.“

Wir marschieren um das Schloss herum – such dir aus, ob oben auf der von Balustraden eingefassten Terrasse oder unten auf dem Weg, der das Gebäude umrahmt:

Foto von unten: Schloss Moritzburg, Südwestseite
So sieht das Jagdschloss von der Seite aus

Dahinter geht´s in den Schlosspark im engeren Sinn, aber eigentlich ist es eher ein Schlossgarten, denn zwischen den beiden Schlössern liegt ja bereits ein mächtiger Park, und nördlich des Ganzen ein noch größerer. Letzterer war extra in einem sternförmigen Schneisensystem für die Parforcejagd angelegt, inklusive des sog. Hellhauses, von dessen Dach ein Wärter mit Flaggen zeigte, wohin das Wild floh – sodass die Hofgesellschaft es bequem jagen konnte.

Bild von Schloss Moritzburg aus (Nordseite): Schlosspark / Schlossgarten
Foto vom Schloss aus Richtung Norden: Hier kommt ein weiterer Riesen Bereich des Schlossparks

Von dort habe ich eine gute Route nordwärts gefunden, zuerst durch den schönen Wald, dann zum nächsten Schloss; es ist ein eher bescheidenes, aber da wir eh dran vorbeikommen, nehmen wir das mit:

Foto vom Zaun her: Schloss Naunhof, Gemeinde Ebersbach, Landkreis Sachsen
Dieses Bild von Schloss Naunhof ist schon einige Jahre alt; verändert hat sich leider nicht viel (Foto von Jörg Blobelt, CC BY-SA 4.0, Wikimedia)

Grade mal 2 km weiter kommt das nächste, Schloss Lauterbach; das ist schon wieder ansehnlicher:

Foto vom Teich her: Schloss Lauterbach, Gemeinde Ebersbach, Landkreis Sachsen
Schloss Lauterbach über´n Schlossteich fotografiert

Drei Orte weiter, in Dallwitz, gäbe es auch ein Schloss, doch das ist ein sehr schlichtes und meiner Kenntnis nach in schlechtem Zustand, daher habe ich auf einen Schlenker dorthin verzichtet (wenn du die Anzahl der Schlösser dieser Tour auf 11 erhöhen willst, fahr hin; es sind nur 200 m).

Nach 5-6 km erreichen wir das nächste Highlight, die lebendige Stadt Großenhain. Auch hier habe ich eine Runde durchs Zentrum eingebaut, zum Marktplatz und zum opulenten Rathaus:

Foto vom Marktplatz her: Großenhain, Marienkirche
Was man auf meinem Bild leider nicht sehen kann: Die spätbarocke Großenhainer Marienkirche (Bj. 1746 – 1748) hat einen in Sachsen einmaligen Grundriss, nämlich den eines T´s
Foto vom Brunnen her: Großenhain Rathaus, Dianabrunnen
Vor dem Neorenaissance-Rathaus (Bj. 1876) steht der Dianabrunnen, gewidmet den Parforce-Jagden des Adels: 1916 waren auch um Großenhain herum Hetzjagden noch gang und gäbe

Dann besuchen wir einen ganz besonderen Ort, das sog. Kulturschloss. Ganz früher, im 13. Jahrhundert, stand da mal eine Burg. Die brannte 1547 ab, wurde wieder aufgebaut, wurde um 1640 im 30jährigen Krieg zerstört, wieder aufgebaut (etwa ab da nannte man es „Schloss“ statt Burg), 1704 in einem Krieg und 1744 durch einen Brand beschädigt. Teile des Gebäudes müssen trotzdem noch nutzbar gewesen sein, denn zwei Brüder richteten dort eine Textilfabrik ein, 1836 brannte das Ding – und wurde wieder aufgebaut. Nach diversen Nutzungen durch verschiedene Betreiber wurde es 1967 stillgelegt. Gut 20 Jahre später kaufte die Stadt Großenhain das „Schloss“, ließ es sanieren und zum Kulturzentrum umbauen. Heute ist es noch mehr als das, es bietet Theater, Kino, Sinfoniekonzerte, Kleinkunst, Jazzabende, Open-Air-Events und andere Veranstaltungen und wird bald auch ein Museum enthalten.

Foto vom Westen her: Burg bzw Schloss bzw. Kulturschloss Großenhain
Manche sagen nur „Schloss“ dazu, die volle Bezeichnung ist „Kulturzentrum Großenhain Kulturschloss“

Nach dem Schloss verlassen wir die Stadt, und zwar an einem Wasserlauf entlang, der „Röderneugraben“ heißt. Netterweise führt ein Weg direkt an diesem Kanal uns 6 km geradeaus Richtung Osten – wir befinden uns auf der „Röderradroute“…

Foto vom RRR-Radweg aus: Röderradroute von Großenhain bis Kalkreuth
Schnurgerade durch die Landschaft: Der Röderneugraben und die Röderradroute

…diese geht am Ende des Kanals über in einen Radweg durch eine sehr hübsche Landschaft, die sich ungefähr entlang der „Großen Röder“ schlängelt; das ist ein Nebenfluss der Schwarzen Elster.

Foto vom Röderradweg aus: Große Röder zwischen Paulsmühle und Kalkreuth / Bieberach
Die Große Röder zwischen Großenhain und Kalkreuth
Foto von der Röder-Radroute aus: Große Röder zwischen Paulsmühle und Bieberach
…und nahe einer Einsiedelei namens Paulsmühle
Foto vom Röderradweg aus: Radweg bei Kalkreuth (Ebersbach, LK Meißen)
Bei Kalkreuth sieht der Röderradweg kurz mal so aus – radelt sich aber ganz gut

In Cunnersdorf gäbe es NOCH ein Schloss, also eigentlich gibt es zwölf auf meiner Rundtour! aber ich habe es aus den selben Gründen weggelassen wie Schloss Dallwitz. Jedenfalls verlassen wir hier die Röderradroute, aber die hübsche Landschaft bleibt uns erhalten.

Foto vom Rundweg Großenhainer Pflege aus: Radweg zwischen Schönfeld und Schönborn, Sachsen
Kornblumen säumen den Radweg bei Schönfeld

Im Nu sind wir in Schönfeld mit seiner wirklich sehenswerten Schlossanlage:

Foto von von außen: Schloss Schönfeld (LK Meißen) Außenansicht
Schloss Schönfeld von außen – das Foto zeigt nur einen Teil des umfangreichen Komplexes!

Ähnlich wie das Großenhainer Schloss, war dieses hier ursprünglich (ab dem 13. Jahrhundert) eine Burg; das Ganze wurde im Lauf der Zeit und durch wechselnde Besitzer immer weiter aus- und umgebaut; einer der Eigentümer ließ es 1882-84 komplett umgestalten, und zwar so, wie wir es heute noch besichtigen können: „Schloss Schönfeld ist eines der bedeutendsten Neorenaissance-Schlösser Sachsens“, so Wikipedia.
Heute wird die Schlossanlage durch einen Förderverein geführt; man kann dort Veranstaltungen besuchen oder selber welche durchführen, heiraten oder an Führungen teilnehmen – auch die Innenräume sind sehr schön!

Schloss Schönfeld (Meißen), Innenhof
Im Innenhof der Schlossanlage; sie setzt sich aus vielen verschiedenen Gebäuden zusammen, ein Schlosspark gehört auch dazu
Foto vom Innenhof her: Schloss Schönfeld (LK Meißen)
Hier noch eine andere Perspektive

Auf unserem Weg zum letzten Schloss gibt´s noch das hier zu sehen:

Foto vom Radweg aus: Holländermühle bei Schönborn (Lampertswalde)
Diese Holländermühle steht bei Schönborn
Foto vom Westen her: Radweg zwischen Blochwitz und Großkmehlen
Unser Weg zwischen Blochwitz und Großkmehlen

Zum fabelhaften Schloss Großkmehlen zeigt Radtour 85 schon mehrere Bilder, daher hier nur eins:

Foto vom Radweg Niederlausitzer Kreisel aus: Schloss bzw. Wasserschloss Großkmehlen
Schaut aus wie eine gigantische Filmkulisse, ist aber voll echt und steht obendrein im Wasser: Schloss Großkmehlen

Zum Bahnhof Ortrand sind´s dann nur noch knapp 3 km.

Foto von vorn vom Bahnhofsplatz aus: Bahnhofsgebäude Ortrand
Ziel erreicht: Der Ortrander Bahnhof

Grobe Streckenführung:
Bahnhof Ortrand – Ortrander Straße – Ponickau – Liega – Thiendorf – Lötzschen – Zschorna (Wasserschloss) – Radeburg – Berbisdorf (Wasserschloss) – Bärnsdorf Bahnhof – Moritzburg Fasanenschlösschen – Schlossteich – Schloss Moritzburg – Bärwalde – Naunhof (Schloss) – Lauterbach (Schloss) – Hohndorf – Altleis – Dallwitz – Lenz – Zschauitz – Mülbitz – Großenhain Rathaus und Kulturschloss – Kalkreuth (Nord) – Cunnersdorf – Schönfeld (Schloss) – Schönborn – Blochwitz – Großkmehlen (Wasserschloss) – Ortrand Bhf

Strecke abkürzen:
– Stadt-Runde in Moritzburg weglassen: minus 3 km
– Von Blochwitz direkt nach Ortrand (also Großkmehlen weglassen): minus 1,5 km
– Von Lauterbach direkt nach Kalkreuth (also Großenhain weglassen): 73 km
– Nur bis Großenhain und dort zum sog. Cottbuser Bahnhof: 55 km

Zur Karte:
Sie enthält
1) einen kleinen Schlenker in Radeburg zum Rathaus und zur Kirche,
2) einen Mini-Abstecher in Berbisdorf zum Schloss,
3) einen Umweg zum Großteich von Moritzburg, der dann in den Schlosspark führt,
4) einen Mini-Abstecher zum Leuchtturm,
5) in Großenhain eine Runde ins Zentrum und zum Kulturschloss,
6) in Schönfeld eine Stippvisite zum Schloss und in den Park – Anmerkung: Der Weg in den Schlosspark ist etwas hoppelig, also falls du nicht super-sicher auf dem Rad bist: Park weglassen oder Rad schieben.
Wichtige Anmerkung: Zwischen Blochwitz und Großkmehlen gibt es ein recht starkes Gefälle, und der Asphalt des Weges ist etwas schadhaft – bitte hier vorsichtig radeln!

Download file: Rt134_Ortrand_Rundkurs_Schloessertour_via_Moritzburg.gpx

Meine BITTE AN DICH: Ich habe diese Tour und die Navi-Daten für meine Webseite entwickelt, nicht für andere Radtouren-Webseiten; bitte stelle es dort auf „privat“!

© Beatrice Poschenrieder

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